Über mich

Über mich

Brigitta: kurz und knapp

Brigitta Gerber, Dr. phil. I., MAES
geboren 1964, verheiratet, ein Kind, Bürgerin von Basel–Stadt, Schangnau (BE) und Winterthur (ZH)
Ethnologin und Historikerin, Bürgergemeinderätin der Stadt Basel/ Mitglied des Aufsichtskommission, von 2002–2017 Grossrätin des Grünen Bündnisses/BastA!, – Grossratspräsidentin 2007/08 des Kantons Basel–Stadt, unter anderem auch langjährige Petitionskommissionspräsidentin, Fraktionschefin des Grünen Bündnisses, im Jahr 2020 Mitglied der Einbürgerungskommission der Basler Bürgergemeinde. Ab 1. Juli 2021 Präsidium der regierungsrätlichen Schulkommission Gymnasiums Bäumlihof.

Als Kultur- und Sozialwissenschaftlerin selbständig mit ihrem Büro Toleranzkultur (www.toleranzkultur.ch), Fach- und Sachberatungen, daneben Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Luzern, Nordwestschweiz (FHNW) und der Uni Basel.

Projekte von Toleranzkultur sind beispielsweise «Hintergründe jihadistischer Radikalisierung in der Schweiz – Eine explorative Studie mit Empfehlungen für Prävention und Intervention» in Zusammenarbeit mit der ZHAW, die Buchreihe «Wider die Ausgrenzung – für eine offene Schweiz», erschienen beim Verlag Chronos, Zürich oder Texte in «Merken was läuft. Rassismus im Visier» beim Verlag der Stiftung Pestalozzianum, Zürich. 
Neu nun das Buch «Boden behalten – Stadt gestalten», erschienen beim Zürcher Verlag rüffer & rub, welches sich mit der Bodenfrage auseinandersetzt. Siehe auch unter Publikationen. 

Brigitta: kurz und knapp

Brigitta Gerber,
Dr. phil. I., MAES
geboren 1964, verheiratet, ein Kind
Ethnologin und Historikerin, pausierende Grossrätin Grünes Bündnis/BastA! (2002-2017), Grossratspräsidentin 2007/08 des Kantons Basel-Stadt (ehm. Petitionskommissionspräsidentin, Fraktionschefin Grünes Bündnis), seit 2020 Mitglied der Einbürgerungskommission der Basler Bürgergemeinde.

Als Kultur- und Sozialwissenschaftlerin selbständig mit ihrem Büro Toleranzkultur (www.toleranzkultur.ch), Fach- und Sachberatungen, daneben Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Luzern, Nordwestschweiz (FHNW) und der Uni Basel.
Projekte von Toleranzkultur siehe beispielsweise "Hintergründe jihadistischer Radikalisierung in der Schweiz - Eine explorative Studie mit Empfehlungen für Prävention und Intervention" in Zusammenarbeit mit der ZHAW, die Hefte "Wider die Ausgrenzung – für eine offene Schweiz", erschienen beim Verlag Chronos, Zürich oder Texte in "Merken was läuft. Rassismus im Visier" beim Verlag Pestalozzianum. Neu nun das Buch "Boden behalten – Stadt gestalten", erschienen beim Zürcher Verlag rüffer&rub, welches sich mit der Bodenfrage auseinandersetzt. Siehe auch unter Publikationen.

Präsidentin terre des hommes schweiz: Ein Hilfswerk, das Alternativen für junge Menschen, insbesondere für Mädchen und junge Frauen fördert, der Überzeugung ist, Entwicklung müsse von unten kommen, Autonomie und Gewaltlosigkeit ins Zentrum stellt.

Präsidentin des Vereins Offene Kirche Elisabethen (OKE), dieser Verein steht hinter der Basler Citykirche. Seit 1994 werden hier geistliche, kulturelle und soziale Angebote für alle Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft, Hautfarbe, sexuellen Orientierung oder Religion angeboten. Die Kirche ist offen für alle Menschen - diese Arbeit gilt es zu unterstützen.

Vorstandsmitglied von ProVelo.

Ich engagiere mich:

terre des hommes schweiz

Als Präsidentin von terre des hommes schweiz setze ich mich seit 2007 für das Hilfswerk ein, weil es Alternativen für junge Menschen, insbesondere für Mädchen und junge Frauen fördert. Ich bin der Überzeugung , Entwicklung müsse von unten kommen, Autonomie und Gewaltlosigkeit sollen ins Zentrum gestellt werden. 
tdh engagiert sich für menschenwürdige Existenz im Süden und im Norden nach dem Motto: Wir leben in einer einzigen Welt und haben nur die eine. Im Zentrum stehen Projekte, die sich gegen jegliche Art von individueller oder struktureller Gewalt stellen. Entwicklung muss deshalb, so das Credo von tdh, von unten kommen; Initiativen müssen von den Betroffenen selbst ausgehen. So hat tdh die Gewähr, dass ihre Unterstützung auch einem wirklichen Bedürfnis entspricht.

Offene Kirche Elisabethen

Als Präsidentin des Vereins Offene Kirche Elisabethen (OKE) stehe ich seit 2018 mit dem Verein hinter der Basler Citykirche. Seit 1994 werden in der OKE geistliche, kulturelle und soziale Angebote für alle Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft, Hautfarbe, sexuellen Orientierung oder Religion angeboten. Die Kirche ist offen für alle Menschen – diese Arbeit gilt es zu unterstützen.

Pro Velo beider Basel

Bei wichtigen Themen mit dabei: ehm. Vorstandsmitglied Pro Velo beider Basel. Für Spass und Sicherheit im Alltag – weil mir diese zukunftsträchtige Mobilität persönlich sehr am Herzen liegt. 
Weitere für mich wichtige Institutionen, Organisationen – und Anliegen
  • Mitglied bei NWA – Nie wieder Atomkraftwerke: einfach nur abstellen!
  • Die Programmzeitung: Für eine gute Kulturberichterstattung im Raum Basel. Nach wie vor ein Abo für Papier!
  • ProVelo Basel: die Velolobby der Region Basel. Sie setzt sich für sichere Velowege ein (dehalb engagierte ich mich auch viele Jahre für den Vorstand).
  • Aber auch ganz praktisch als Copine du Nord, zur Unterstützung Gare du Nord.
  • Für Fragen zur schweizerischen Ethnologie, Gleichstellungs- und Wissenschaftspolitik mit dabei bei FemWiss (Verein Feministische Wissenschaft Schweiz) und SEG (Schweizerische Ethnologische Gesellschaft). 
  • Früher Vorstandsmitglied SAH Region Basel und ideell noch verbunden: linkes Hilfswerk, das sich für die Vermittlung von Gesundheit, das Finden von Wegen in die Arbeitswelt und die Teilhabe an der Gesellschaft einsetzt. 
  • Für Menschenrechtspolitik bei Humanrights.ch, das schweizerische Menschenrechtsportal und 
  • FiZ, Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration, wo ich Mitglied bin.
  • Und natürlich: Parteimitglied von BastA! 
  • Nach zehn Jahren als Vorstandsmitglied der Bärengesellschaft und Organisatorin des kulturellen Teils des traditionsreichen Bäreninnenmahls bin ich  2018 zurückgetreten. Aber immer noch gerne aufmerksam mit dabei. Eine tolle Sache (besonders auch das Kinderbuch von Nicolas d'Aujourd'hui). Die Bärengesellschaft engagiert sich für das gute Zusammenleben aller Menschen im Kleinbasel. 
Die Bärin tanzt als viertes Ehrenzeichen in Basel.

Reisen planen und recherchieren

Zugegeben: Mit meiner Familie, und oft auch weiteren Reisegschpäänli, mache ich gerne mehrtägige Unternehmungen. Highlight war im August 2020 die Velotour zusammen mit einer fünf-köpfigen Familie: von Bern nach Solothurn, kindsgerechte Veloetappen, viele Bademöglichkeiten auf der Strecke vorsehen. Und halt die Unterkünfte schon vorreservieren, da viele andere aus der Schweiz diesen Sommer in der Schweiz bleiben.

Auch gut so!

Lokales Essen und Leibspeisen

Wir sind Fan vom Birsmattehof–Gemüseabo

Jede Woche beschenkt uns der «kleine» Gemüsekorb vom Birsmattehof-Depot am Nonnenweg mit viel frischem Gemüse und Eiern. Das wird ver-salatet, verkocht, und hält auch viel länger als jedes Biogemüse vom Grossverteiler. Eine wöchentliche Freude!


Pasta mit Sauce

Während Nachbarn für alles Gegrillte schwärmen, muss hier zugegeben werden: Pasta über alles. Spaghetti mit einer Pilzsauce, Tortellini mit Salbeiöl, Cannelloni mit Zucchetti-Rahmsauce, fette Bandnudeln mit Fischeiern, Ravioli mit Bärlauchpesto: Rezepte gibt es unzählige, Essgelegenheiten auch! Für sympathisierende KöchInnen empfehle ich generell das Rezept «BastA con Salsa rossa».

Wildtierjagd in der Schweiz?

JägerInnen, sucht Euch ein anderes Hobby!

Im 2015 hatte ich eine Motion lanciert mit dem Ziel, dass die Jagd in Basel–Stadt abgeschafft wird. Mit massivem Lobbying von «Sympathieträgern» wie Daniel Vasella wurden die ursprünglich kritischen GrossrätInnen mehrheitlich auf Jagdkurs gebracht; die Motion wurde im Grossen Rat knapp abgelehnt.

Und: Die Jagd soll weitergehen, sogar auf dem Hörnli... Mehr Jägerlatein als «Hege und Pflege» (die Kameradschaft unter den meist älteren Herren der Jagd in Basel) habe ich schon lange nicht mehr gehört.

Doch auch in Basel muss das Jagdgesetz zeitnah überarbeitet werden....

Zur Vernehmlassung für BastA!

CV etwas ausführlicher

Politisch:
Seit 1999 Mitglied bei Basels starker Alternative (BastA!) / Grüne Schweiz. Politische Schwerpunkte: Migration, gesamtgesellschaftliche Integration, demokratische Prozesse, Stadtentwicklung, Nachhaltigkeit, Genderfragen, Chancengleichheit, soziale oder ethnische Diskriminierung. Und ganz persönlich: die Velofahrsicherheit auf unseren Strassen.

Beruflich:
Im Herbst 2005: Gründung des Büros Toleranzkultur (siehe weiter bei Publikationen und Projekten). Seit 2003 Lehrbeauftragte an den Fachhochschulen Basel und Zürich.

Davor (auszugsweise):
– 1995 bis 2006 Redakteurin der Schweizerischen Ethnologischen Zeitschrift Tsantsa
– 1999 bis 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Schweizerischen Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien (SFM) in Neuchâtel
– wissenschaftliche Mitarbeit und Publikation des Nationalfondsprojekts zu Volksschulen und Organisationslernen (NFP 33), Pestalozzianum Zürich.
– wissenschaftliche Stagiaire, Sektion Politik und Forschung, DEZA, Bern
– Mitbegründerin und ehem. Koordinatorin des Basler Frauenstadtrundgangs

Ausbildung:
– Dissertation in Geschichte bei Prof. Georg Kreis (Frühling 2002) zur Thematik der antirassistischen Bewegungen in der Schweiz. Das Projekt wurde vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert. Abschluss: Dr. phil. I
– Nachdiplomstudium Europäisches Recht, Ökonomie, Politik am Europainstitut Basel; Abschluss MAES
– Studium der Ethnologie/neueren Geschichte an den Universitäten Basel und Berkeley (Ca, USA); Abschluss: lic. phil. I Ethnologie
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